Zusammenarbeit im Netzwerk
Die Spezialisierung der Behandlung von CMD-Patienten in unserer Praxis ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
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Mit Hilfe orthopädischer Untersuchungsmethoden kontrollieren wir einen möglichen Zusammenhang zwischen den Beschwerden des Kopf- und Gesichtsbereiches und funktionellen Störungen der Wirbelsäule und des Bewegungsapparates.
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Im Rahmen der Therapie von Funktionsstörungen verwenden wir neben rein zahnärztlichen Behandlungsmethoden verschiedene Methoden der manuellen Medizin: neuromuskuläre Techniken, Neuraltherapie, therapeutische Lokalanästhesie, Triggerpunkttherapie, Akupunktur und Mobilisationsbehandlung.
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Die Messwerte der systemisch orientierten Funktionsanalyse am Patienten (Unterkieferlage, Schädelebenen, Körperhaltung) werden vom Zahnarzt selbst im praxiseigenen Labor zur weiteren Analyse in den Kausimulator übertragen.
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Bei Ihrem Erstbesuch wird nach der Untersuchung eine Probebehandlung durchgeführt. Diese Probebehandlung mittels manueller Medizin dient zur Bestätigung der Verdachtsdiagnose. War die Probebehandlung erfolgreich, spürt der Patient oft schon in der ersten Sitzung bzw. spätestens zwei Tage danach die Besserung der Beschwerden.
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Wir arbeiten mit Therapueten zusammen, welche sich zusätzlich auf die CMD-Behandlung im Sinne unseres dreiteiligen Schmerzmanagementes (s.o.) mit Stabilisierungsphase spezialisiert haben. Die Zusammenarbeit hat sich sehr bewährt.
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Bei Säuglingen und Kindern mit Verdacht auf Funktionsstörung der Hals- wirbelsäule (KiSS Symptomatik, KiDD bzw. ADHS Symptomatik) erfolgt die Zusammenarbeit mit einem Orthopäden.
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Unseren Patienten fällt es häufig schwer, den Überblick über Behandlungs- möglichkeiten und Abrechnungsmodalitäten zu behalten. Wir haben uns darauf eingestellt und einen speziellen Beratungsraum eingerichtet. Für Rückfragen steht Ihnen unsere Beratungsassistentin Frau Daniels in der Zeit von 11-13 Uhr telefonisch zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen einen guten Behandlungserfolg.